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14 Autorinnen und Autoren sind mit eigenen Texten in Resonanz gegangen zu Texten aus der Gruppe 47 - in: "Dorthin gehen, wo die Parallelen sich schneiden"

 

Hier sind einige von ihnen mit ihrer Webseite oder dem Wikipedia-Eintrag

 

Thommie Bayer mit "Syntax ohne Semantik" zu "krise der moderne" von Otl Aicher

www.thommie-bayer.de

 

Peter Braun mit "Der Verhaltensforscher" zu "Der kleine Hauptbahnhof oder Lob des Strichs" von Hubert Fichte

www.schreibenlernen.uni-jena.de

 

Volker Demuth mit dem Essay "Landscape Writing oder Die Frösche von Ornbau" zu Gedichten von Günter Eich

www.volker-demuth.de

 

Zsuzsanna Gahse mit "Dichter, Kommissare, Spuren" zu Passagen aus Texten von Helmut Heißenbüttel

www.zsuzsannagahse.ch

 

Beate Rothmaier mit "Lautlose Spiegel" zu "Schlechte Wörter" von Ilse Aichinger

www.beaterothmaier.net

 

Wolfgang Hermann mit "Il silenzio" zu dem Beginn von "Der Schatten des Körpers des Kutschers" von Peter Weiss

wikipedia über Wolfgang Hermann

 

Reiner Niehoff mit einem Auszug aus einem Feature über Johannes Bobrowski

www.reinerniehoff.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andreas Kirchgäßner

 

Andreas Kirchgäßner wurde 1957 in Freiburg im Breisgau geboren und lebt heute in Merdingen. Nach dem Abitur schloss er eine Landwirtschaftslehre ab und arbeitete als Maschinenschlosser, LKW-Fahrer und Lagerarbeiter. Nach ausgedehnten Afrikareisen hat er begonnen zu schreiben. Er verfasste Erstlesebücher, Jugendromane, Hörspiele und Features. http://www.andreas-kirchgaessner.de/

 

 

 

Katrin Seglitz

 

Sie hat Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte in München und Tübingen studiert. Sie hat Erzählungen veröffentlicht und 2009 ihren ersten Roman "Der Bienenkönig", weissbooks. Von 2014 bis 2021 war sie Mitherausgeberin des Literarischen Jahreshefts  Mauerläufer. 2018 erschien das Erzählprojekt: "Meine traurige Heimat war das schönste Land der Welt. Jetzt ist es das Unglücklichste. Geflüchtete erzählen von Syrien."2019 der Roman "Schweigenberg", der auf der Shortlist zum Thaddäus-Troll-Preis stand. 2021 wurde ihre Erzählung "Nuit Blanche" im Rahmen eines Wettbewerbs zu dem Hölderlinzitat „Wächst das Rettende auch?“ ausgezeichnet. Im Herbst 2022 erschien das Buch über die Gruppe 47 in Saulgau: "Dorthin gehen, wo die Parallelen sich schneiden", Texte & Resonanzen.

www.katrin-seglitz.de